TEAM

Anna Gutzwiller

 

 

 

Telefon:  031 711 21 81

E-Mail: agutzwiller@gmx.net

 

Weisheitsgeschichten, Sagen und Märchen als Einstieg in die Arbeit mit Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen, das war in meinem Beruf in Aus-und Weiterbildung und Beratung hilfreich und anregend. Manch schwieriges Thema aus Alltag und Zusammenleben konnte dadurch einfacher angegangen werden. Helden, Verlierern, Dummlingen und Gewinnern fühlen wir uns verbunden. Die Bilder in Geschichten und Märchen dienen als Türöffner für vertiefte Gedanken, für Gespräche auf dem Weg zur Lösungsfindung.  Ich durfte immer wieder erleben, wie sich Menschen mit Figuren der Geschichten identifiziert und Parallelen zu ihrer persönlichen Lebenssituation entdeckt haben. 

 

Das Erzählen bei Kindern ist mir in den letzten Jahren durch meine Enkel lieb geworden und findet nun auch regelmässig Anwendung in der Kinder- und Jugendfachstelle Aaretal, im «Märli-Atelier.

 

Die Ausbildung zur Erzählerin besuchte ich bei Mutabor, Schule für Märchen- und Erzählkultur, mit Abschluss 2003. Es folgten später längere ergänzende Seminarreihen in Kreativarbeit, Symbolarbeit und Trauerbegleitung mit Märchen. In jüngster Vergangenheit nahm ich teil an Seminaren der Schweizerischen Märchen Gesellschaft wie zum Beispiel:  «Lebendiges Erzählen», «Sagen am Tatort». 

 

Seit 2003 erzähle ich regelmässig öffentlich und im privaten Rahmen, alleine oder mit Kolleginnen zusammen. 

 

Was ich besonders mag: Weisheitsgeschichten, Schwänke, Parabeln, Sagen und Märchen aus der Schweiz und aus aller Welt, gewürzt mit einer Prise Humor. 

 

Mit Freude und Genugtuung schenke ich Geschichten. Ob auch etwas für Sie dabei ist?

Christine Huber

 

 

 

Telefon: 031 838 50 76

E-Mail: christinehuber@gmx.ch

 

Es war einmal eine Grossmutter…… , auf deren Schoss hörte ich Verse, Reime, Lieder und Geschichten. Sie lehrte mich die Buchstaben, ich lernte sie zu Wörtern und Sätzen zusammen zu fügen. Von da an waren die Bücher meine Welt.

Viele Geschichten erzählte ich den Schulkindern, viele mehr später den eigenen Kindern.

Die Liebe zur Sprache begleitet mich. In den Sprachgestaltungskursen, die ich seit langem besuche, befassen wir uns mit Gedichten und Texten, hören auf die Sprachmelodie, ergründen deren Bedeutung. Immer hielt ich aber ein Buch oder ein Blatt in der Hand.

Dann wagte ich mich an die Erzählausbildung an der Schule für Märchen und Erzählkultur „Mutabor“ auf dem Möschberg, die ich 2010 abschloss.

Seither vertraue ich dem Zauberwort Mutabor (ich werde verwandelt werden) und erzähle Märchen, Sagen, Legenden und andere Geschichten für Gross und Klein, Jung und Alt und freue mich, wenn in den Augen und auf den Gesichtern ein wenig Märchenglanz aufscheint.

Rosalie Messerli

 

 

 

Telefon: 031 721 94 86

E-Mail: rosmero@yahoo.com 

 

Ich arbeite in der Spitex als Pflegefachfrau , bin gerne handwerklich tätig, bin gerne in der Natur und freue mich, wenn ich im Frühjahr wieder „gärtele“ kann .

Vor Jahren besuchte ich einen Märchenanlass der war so zauberhaft, dass in mir der Wunsch entstand das auch zu können. Aber wie auch im Märchen, die Zeit muss stimmen und erst Sehnsüchte treiben die Märchenheldinnen auf den Weg.

Die Arbeit in der Pflege ist nicht immer einfach, erst recht nicht mit der ganzen Bürokratisierung. So suchte ich nach etwas, was meiner Seele Nahrung gibt – Märchenerzählen zu erlernen war ein Schritt dazu.

So erzähle ich heute gerne für Menschen jeden Alters und freue mich an den grossen, staunenden Augen von Gross und Klein. Und manchmal, in speziellen Pflegesituationen,  kann ich mit einem Märchen etwas Trost, Leichtigkeit oder einfach ein kurzes Verlassen der schwierigen Situation herbeizaubern.

Michaela Reichert

 

 

 

Telefon: 031 781 23 59

E-Mail: michaela.reichert@bluewin.ch

 

Märchen und Geschichten gehören zu meinen frühesten Erinnerungen. Sie begleiteten mich weiter im Beruf als Kindergärtnerin, als Mutter und Grossmutter.

Sie berühren mich, sind Wegbegleiter und eröffnen Horizonte, die uns normalerweise verschlossen bleiben. Es sind Momente die mich verweilen lassen in unserer schnelllebigen, hektischen Zeit.

Mit der Ausbildung zur Märchenerzählerin durch das Märchenseminar Mutabor konnte ich mir das „Rüstzeug“ erwerben, Märchen für Menschen von der frühen Kindheit bis zum hohen Alter zu erzählen.

Nun freue ich mich jedes Mal, wenn meine Märchen auf offene Ohren und Herzen gelangen.

 

Märchen mit den Sinnen geniessen

Während meiner Kindergartentätigkeit wollte ich mit den Kindern das gehörte  Märchen noch erweitern und vertiefen. Sie durften das Märchen frei aufführten, sahen  Puppen- und Marionettentheater oder ein farbiges Lichtfigurentheater.

Mit einem Team von drei Figurenspielerinnen und Erzählerinnen treten wir nun öffentlich auf (siehe auch Lichtfigurentheater).

Barbara Kestenholz

 

 

 

Telefon: 031 530 01 76 / 076 761 04 99

E-Mail: barbara.gue@belponline.ch

 

Seit meiner frühen Kindheit bin ich fasziniert von der Heilkraft und den

Lebensweisheiten der Märchen. Die regelmässigen Märchenerzählungen meiner Unterstufenlehrerin liessen mich tief eintauchen in die vielfältige Welt der Märchen und diese bunte Vielfalt aus aller Welt begleitet mich bis heute.

Der Wunsch Lehrerin und später Heilpädagogin zu werden entstand in dieser Zeit.

Die Weiterbildung, „Kreativarbeit mit Märchen,“ bei der Märchenschule Mutabor,

bereicherte meinen Unterricht während vieler Jahre.

Die Ausbildung zur „Freien Märchenerzählerin“, ebenfalls bei Mutabor, öffnete mir das Tor zum Erzählen in der Öffentlichkeit.

Zusammen mit einer Märchenfreundin sind verschiedene Anlässe für Gross und Klein entstanden. 

Ob es nun Märchenabende für Erwachsene, Märchenwanderungen, Märchennachmittage für Kinder oder Naturmärchentage für Kinder und ihre Begleiter sind, ist jeder Anlass für mich eine grosse Bereicherung und Freude, die Märchen in die Herzen der Menschen zu tragen.

Als Grossmutter von mehreren Enkelkindern habe ich oft Gelegenheit Märchen zu erzählen und mich dabei kritisch beobachten zu lassen.

Mit der Weiterbildung „Würde und Weisheit im Alter“ öffnet sich für mich ein weiteres Tor zum Erzählen in Institutionen für ältere Menschen.

Möge die Zauberkraft der Märchen noch lange auf vielen Wegen durch mein Erzählen Gross und Klein bezaubern, berühren und zum Nachdenken anregen.